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Kundenservice
Für Fragen zum Auftrag, aber auch für allgmeine Fragen stehen wir gern zu Verfügung. Wir antworten werktags innerhalb von 24 Stunden.
Im Grundbuch werden relevante Informationen zu einem Grundstück in Freital gesammelt. Durch die Grundbuchämter ist die Einsicht in diese Informationen möglich. Die dabei werden bestimmte Informationen zur Herausgabe, unter bestimmten Bedingungen, angeboten. Diese nennt man Grundbuchauszug oder Grundbuchabschrift. Ein Grundbuchauszug hat fünf Teilbereiche. Hier werden auch "sensible" Grundstücksdaten aufgeführt - in den letzten 3 Blättern. Um als Käufer das Eigentum zu bestätigen, genügt zumeist das erste Grundbuchblatt, weitere Informationen werden hierfür nicht benötigt.
Um die etwa die Eigentümerschaft während eines Immobilienverkaufs belegen zu können, wird der Grundbuchauszug benötigt. Die Inhalte des Grundbuchauszuges sind auch für Kaufinteressenten interessant, etwa um Grundstückbelastungen sichten zu können.
Auch die Bank verlangt zumeist eine Grundbuchabschrift für eine Beleihungsprüfung - damit ein Kredit gewährt werden kann.
Noch eine mögliche Situation für die Notwendigkeit eines Grundbuchauszuges ist der rechtmäßige und richtige Immobilienkaufabschluss - denn man muss dem Käufer und Notar belegen können, dass man der tatsächliche Eigentümer der zum Verkauf stehenden Immobilie ist.
Jeder mit brechtigten Interesse ist befugt einen Grundbuchauszug anzufordern. Die Entscheidung über das berechtigte Interesse obliegt hier dem zuständigen, beamten Sachbearbeiter. Dieses Vorgehen soll verhindern, dass Grundbucheinsichten aus allgemeinen Interesse heraus herausgegeben werden.
Berechtigtes Interesse hat der Eigentümer und der Miteigentümer des Grundstücks, Personen welche im jeweiligen Grundbuch stehen und Besitzer einer gültigen Vollmacht des Eigentümers - diese Personen können uneingeschränkt eine Grundbuchauszug anfordern und sind nicht von der Entscheidungsgewalt des Sachbearbeiters abhängig.
Diese Frage lässt sich nicht allgemeingültig beantworten.
In der Regel gehen wir von einer Lieferzeit von 3-5 Werktagen ab Antragstellung aus. Die Zeiten können jedoch vom jeweiligen Amt variieren.
Auch spielt es eine Rolle, ob Sie Ihr Dokument als Download oder per Post erhalten wollen. Ersteres kann natürlich sofort zur Verfügung gestellt werden und Sie sparen sich den Zeitaufwand für den Postweg. Grundsätzlich stehen wir Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sollte es zu Verzögerungen oder anderen Problemen kommen, dann kümmern wir uns selbstverständlich für Sie darum.
Die Beantragung des Grundbuchauszuges oder der Flurkarte kostet bei uns jeweils 24,90 €. Für diese Servicegebühr übernehmen wir jegliche Kommunikation mit dem jeweiligen Amt, beantworten Ihre spezifischen Fragen zum Grundbuchauszug und bieten Ihnen durch unser System die Möglichkeit an, dass Sie ihren Antrag komplett ohne Post- oder Amtsweg erledigen können.
Wir bieten unseren Service selbstverständlich auch in Englisch an - damit jeder die Möglichkeit hat einen Grundbuchauszug zu beantragen und zu verstehen Klick hier für die englische Version.
Unter Kataster wird im Allgemeinen ein Register, eine Liste oder Sammlung von Dingen oder Sachverhalten mit Raumbezug verstanden. Im engeren Sinne steht das (süddeutsch auch: der) Kataster, genauer das Liegenschaftskataster, für das landesweit flächendeckende Register sämtlicher Flurstücke (Parzellen, Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte) und deren Beschreibung. In einem beschreibenden Teil (Katasterbuch/Liegenschaftsbuch) und in Karten (Flurkarte/Liegenschaftskarte) werden die Flurstücke mit ihrer räumlichen Lage, Art der Nutzung und Größe sowie zusätzlich auch die auf den Flurstücken befindlichen Gebäude beschrieben. Als Liegenschaften werden in Deutschland in den Landesgesetzen die Flurstücke und Gebäude definiert.
Hauptbestandteile des Katasters sind
Das Katasterbuchwerk enthält unter anderem die Bezeichnung des Flurstücks nach Gemarkung, Flur und Flurstücksnummer, die Lage (Adresse), die tatsächliche Nutzungsart und die Größe des Flurstücks. Ferner werden nachrichtlich der im Grundbuch eingetragene Eigentümer, sowie die Grundbuchblattnummer nachgewiesen. Das Katasterkartenwerk besteht hauptsächlich aus der Flurkarte und bei Vorhandensein agrarisch nutzbarer Flächen der Schätzungskarte der amtlichen Bodenschätzung. Hier sind mindestens die räumliche Lage, Form und Abgrenzung der Flurstücke, die Flurstücksnummern, die Gebäude, die Nutzungsarten, die Flur- oder Gemarkungsgrenzen und Straßennamen dargestellt. Oft sind weitere Informationen, beispielsweise Topographie, Gewannennamen und Vermessungspunkte dargestellt. Das Katasterzahlenwerk umfasst die Vermessungsrisse, die Koordinaten und Koordinatenberechnungen aller im Kataster nachgewiesenen Vermessungs-, Grenz-, Gebäude- und topographischen Punkte sowie den Nachweis der Flächenermittlung. Aufgrund der chronologischen Fortschreibung des immerwährend aufzubewahrenden Katasters können bei Bedarf Grenz- und Vermessungspunkte örtlich aufgesucht und fehlende Vermarkungen oder Sicherungen wiederhergestellt werden. Die Verbindung zweier Grenzpunkte bildet eine Flurstücksgrenze. Sonstige beschreibende Informationen sind beispielsweise die Anerkennungen der Grundstücksgrenzen durch die Eigentümer (Grenzverhandlung, Grenzniederschrift) nach vorangegangener Fortführung (Teilung oder Grenzwiederherstellung).
Das Buch- und Kartenwerk des Liegenschaftskatasters wird als integraler Bestandteil eines Land- oder Geoinformationssystems (GIS) angesehen. Es stellt amtliche Geobasisdaten bereit.
Heute:
25.04.2025
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Grundbuch von Freital beantragen
Freital ist eine Große Kreisstadt in der Mitte des Freistaates Sachsen, etwa neun Kilometer südwestlich vom Zentrum der Landeshauptstadt und angrenzend an Dresden. Sie ist nach der Einwohnerzahl die größte Stadt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und nach der Landeshauptstadt die zweitgrößte Stadt im Ballungsraum Dresden. In dieser Region bildet sie ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum. Freital entstand am 1. Oktober 1921 durch die Vereinigung der Gemeinden Deuben, Döhlen und Potschappel, die sich im Zuge der Industrialisierung bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zu bedeutenden Industriestandorten entwickelt hatten. Bis 2011 kamen zwölf weitere Stadtteile hinzu. Für kurze Zeit war Freital kreisfrei (1924–1946) und nach der Kreisreform 1952 Kreisstadt des Kreises Freital bis 1994. Nachdem der Kreissitz nach Dippoldiswalde verlegt worden war, wurde Freital 1997 Große Kreisstadt.
Postleitzahl (PLZ): 01705
Ort: Freital
Bundesland: Sachsen
Regierungsbezirk: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Landkreis: Freital
Höhe über Normal Null: 171m
Fläche: 40,45
Einwohner: 39 300
Bevölkerungsdichte: 972
Telefonvorwahlen: 0351
KFZ-Kennzeichen: PIR, DW, FTL, SEB
Ortsteile: Stadtteile: Birkigt, Burgk, Deuben, Döhlen, Hainsberg, Kleinnaundorf, Niederhäslich, Pesterwit, Potschappel, Saalhausen, Schweinsdorf, Somsdorf, Weißig, Wurgwitz, Zauckerode
Gemeindeschlüssel 14 6 28 110
Stadtgliederung: 15 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Dresdner Straße 56 01705 Freital
Internetseite: www.freital.de
Bürgermeister: Uwe Rumberg (CDU)
Freital liegt südwestlich von Dresden im Döhlener Becken, das von der vereinigten Weißeritz von Südwesten nach Nordosten durchflossen wird. Die Stadt befindet sich im Nordwesten des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Als weithin sichtbare Landmarke erhebt sich der Windberg rund 100 Meter über das Weißeritztal. Der tiefste Punkt der Stadt liegt bei 155 m ü. NN am Übergang der Weißeritz in das Stadtgebiet von Dresden im Plauenschen Grund. Das zentrale Stadtgebiet liegt auf dem Breitenkreis 51 Grad Nord und auf dem Längenkreis 13,65 Grad Ost. Freital liegt südwestlich von Dresden im Döhlener Becken, das von der vereinigten Weißeritz von Südwesten nach Nordosten durchflossen wird. Die Stadt befindet sich im Nordwesten des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Als weithin sichtbare Landmarke erhebt sich der Windberg rund 100 Meter über das Weißeritztal. Der tiefste Punkt der Stadt liegt bei 155 m ü. NN am Übergang der Weißeritz in das Stadtgebiet von Dresden im Plauenschen Grund. Das zentrale Stadtgebiet liegt auf dem Breitenkreis 51 Grad Nord und auf dem Längenkreis 13,65 Grad Ost.Die schriftlich belegte Geschichte beginnt mit der Dresdner Urkunde von 1206, in der Adlige erscheinen, die sich nach Potschappel, Döhlen und Wurgwitz nennen. Potschappler Adel wird erst wieder 1309 genannt, während der Döhlener 1228 als Arnold de Zukerade (Erstnennung von Zauckerode) wieder erwähnt wird. Die Potschappler dürften in den Herren von Sürßen aufgegangen sein, die anscheinend teilweise in die Oberlausitz übersiedelten. Es hat sich mit einiger Wahrscheinlichkeit um ein hervorgehobenes Vasallengeschlecht der Burggrafen von Dohna gehandelt, das maßgeblich in die Durchführung von deren hochkolonialem Landesausbau in Richtung Rabenau, Dippoldiswalde eingebunden war. Die Herren von Wurgwitz, deren Geschicke sich gut nachvollziehen lassen, kolonisierten zur gleichen Zeit im Auftrag des Meißner Bischofs und gehörten – zumindest unter Bruno von Porstendorf – zu dessen engeren Vertrauten. Weitere sich nach Wurgwitz nennende Adlige sind noch bis ins 15. Jahrhundert benannt. Die meisten Freitaler Stadtteile werden erst im 14. oder 15. Jahrhundert zum ersten Mal genannt.
Katasteramt ist allgemein eine Bezeichnung für eine staatliche oder kommunale Behörde oder deren organisatorischen Teil, die Aufgaben des amtlichen Vermessungswesens wahrnimmt. Je nach Bundesland heisst das Katasteramt auch Vermessungsamt oder Amt für Bodenmanagement.
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